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„Wie demokratisch ist unsere Demokratie?“

11. Oktober | 14:00 - 17:00

Free

In der österreichischen Demokratie stehen politische Beteiligungsrechte nicht allen Menschen offen.  Aus Studien geht hervor, dass das Interesse an politischer Mitbestimmung der Bürger:innen in jenen Gesellschaften besonders groß ist, in denen die Ungleichheit gering ist. Ist Mitbestimmung erwünscht? Demokratie bedeutet doch, dass jede Stimme zählt?

Wir laden Sie herzlich zur Tagung „Wie demokratisch ist unsere Demokratie“ ein! 

KEYNOTES    14:00 – 16:00

Gerd Valchars, Politikwissenschaftler an der Uni Wien, Buchautor („Migration und Staatsbürgerschaft“),
spricht über Stabilität und Qualität unserer Demokratie, die vielen Hürden der politischen Teilhabe und deren Konsequenzen.

Martina Zandonella, Sozialwissenschaftlerin, tätig am FORESIGHT Institut,
gibt einen Einblick in die Ergebnisse der Umfragestudien des Demokratiemonitors. Besonderes Augenmerk ihrer Forschung gilt dem Zusammenhang von demokratischer Beteiligung und sozialer Ungleichheit. Was können Superreiche mit ihrer Macht bewirken?

Gerlinde Affenzeller, Geschäftsführerin von SOS-Mitmensch,
informiert über die Tätigkeit von SOS-Mitmensch und appelliert an politische Entscheidungsträger:innen, endlich ein Problembewusstsein dafür zu schaffen, dass Menschen mit nicht österreichischer Staatsbürgerschaft nicht nur systemrelevant, sondern auch demokratiepolitisch relevant sind. Wie können demokratiegefährdende Wirkungen von Armut und Obdachlosigkeit gemildert werden?

danach Diskussion

Eintritt frei!

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in Kooperation mit:

 

gefördert durch:

Details

Datum:
11. Oktober
Zeit:
14:00 - 17:00
Eintritt:
Free

Veranstaltungsort

Europahaus Burgenland – Akademie Pannonien
Campus 2
Eisenstadt, 7000 Österreich
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Telefon
0043 2682 72 190 5933
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Veranstalter

Europahaus Burgenland
Forum Katholischer Erwachsenenbildung
mehr demokratie! Burgenland