von Henning Melber.
„Es gibt wenige so nützliche Weltbürger als die Esel“, zitiert Hans Göttel anfangs seiner ungewöhnlichen Hommage an den Weltbürger Dag Hammarskjöld aus den Werken von August von Kotzebue (1761-1819). Wie er auch erklärt, als Huftier (nicht Hornvieh) erreicht dieser Orte der Wahrheit (S. 17). So begleitet den Verfasser – und uns Lesende – ein Esel durch die kosmopolitischen Erkundungen, die von den gelebten und geteilten Erfahrungen des zweiten Generalsekretärs der Vereinten Nationen inspiriert sind. Beide führen uns so gemeinsam mit Hammarskjöld und vielen anderen Denkenden seiner und früherer Zeiten durch die Gefilde von Geisteswelten und Weltsichten, die heute so aktuell und zeitlos sind wie sie in früheren Zeiten waren…
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